Mittwoch, 25. Juni 2014

Biologische und biodynamische Landwirtschaft in Frankreich

Als Anbieter umweltfreundlicher und verträglicher Urlaubsreisen ist es unser Anliegen, einen Beitrag zum Erhalt der natürlichen, kulturellen und landschaftlichen Vielfalt Frankreich leisten. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehört in unseren Augen auch die Förderung des biologischen und insbesondere des biodynamischen landwirtschaftlichen Anbaus im Land. Und dieser ist auch in Frankreich erfreulicherweise immer mehr auf dem Vormarsch.

Zwar schneidet der Bio-Anbau Frankreichs im europäischen Vergleich immer noch ziemlich schwach ab (siehe Abbildung), dafür konnte der Sektor aber in den letzten Jahren ein enormes Wachstum verzeichnen. Zwischen 2010 und 2013 wuchs die Bio-Anbaufläche in Frankreich von 2,9 % auf knapp 4 % der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche an und erreichte damit eine Gesamtfläche von 1 Million Hektar. Im Mai 2014 gab es landesweit 26.500 Hersteller von Bio-Produkten – 4 % mehr als noch Ende 2013. Der Großteil der Bio-Anbaufläche befindet sich im Süden des Landes, in den Regionen Midi‐Pyrénées (130.935 Hektar), Pays de la Loire (108.437 Hektar), Languedoc‐Roussillon (98.343 Hektar), Rhône‐Alpes (94.217 Hektar) und Provence‐Alpes‐Côte d’Azur (91.959 Hektar). In anderen Regionen wie etwa in Korsika oder Nord-Pas-de-Calais ist die Fläche dagegen leicht rückläufig, aber auch hier nimmt die Anzahl an Bio-Produzenten kontinuierlich zu. 
Anteil der biologischen Landwirtschaft an der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der EU 2010, Quelle: Insee
Die biologische Landwirtschaft unterscheidet sich von herkömmlichen Bewirtschaftungsmethoden insbesondere durch die folgenden Merkmale:
  • Verzicht auf synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel
  • Verzicht auf Gentechnik
  • Wiederverwertung organischer Stoffe
  • Mechanische oder thermische Unkrautbekämpfung
  • Fruchtfolge
  • Pflanzliche Futtermittel aus biologischem Anbau aus dem eigenen oder einem benachbartem Betrieb
  • Weitgehender Verzicht auf Medikamenteneinsatz
  • Achtung des Wohlergehens der Tiere

Die strengsten Anforderungen an die Bio-Landwirtschaft stellt die biodynamische Anbauweise, die unter der Marke Demeter bekannt ist. Dieser besonders in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern der Welt, immer bedeutender werdende Qualitätsstandard feiert 2014 Jahr ein rundes Jubiläum. Vor genau 90 Jahren beschrieb Rudolf Steiner in seinem „Landwirtschaftlichen Kurs“ erstmals die Prinzipien einer tragfähigen Landwirtschaft und legte damit den Grundstein für den biodynamischen Anbau. Grundgedanke dieser Wirtschaftsweise ist die gesamtheitliche Betrachtung sämtlicher Faktoren des Kosmos und das Verständnis, dass jeder Hof ein lebendiges System aus Menschen, Tieren, Pflanzen und Boden sein soll, die miteinander im Gleichgewicht sind und sich gegenseitig erhalten. Auf jedem Hof dürfen folglich nur so viele Tiere gehalten werden, wie mit den Erträgen des Hofs ernährt werden können. Zur Verbesserung des Bodens werden biodynamische Präparate aus verschiedenen Heilpflanzen, Hornmist und Hornkiesel eingesetzt. Sowohl für den Anbau von Futterpflanzen und Nahrungsmitteln als auch für die Tierhaltung gelten strenge Vorschriften. So darf ausschließlich Saatgut verwendet werden, das die Integrität der Pflanze nicht verletzt, das Enthornen von Kühen ist verboten und das Futter für die Tiere muss grundsätzlich im eigenen Betrieb erzeugt werden.   
In Frankreich ist der biodynamische Landbau noch nicht über die Nische hinausgekommen. 2012 praktizierten landesweit gerade einmal 400 Landwirte auf ca. 10.000 Hektar Fläche biodynamischen Anbau nach den Demeter-Kriterien – ein nahezu vernachlässigbarer Anteil angesichts der rund eine halbe Million landwirtschaftlichen Betriebe und knapp 30 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche im Land!
In den letzten Jahren ist jedoch insbesondere im Weinbau ein starker Trend hin zu biodynamischen Anbaumethoden zu beobachten. Zahlreiche kleine Winzer und sogar einige der berühmtesten Weingüter haben mittlerweile ihre Produktion umgestellt und erzeugen ihre besten Tropfen auf biodynamische Weise. Aktuell sind in Frankreich rund 260 Weingüter mit einer Gesamtfläche von 4800 Hektar nach den Demeter-Kriterien zertifiziert. Daneben gibt es noch ein weiteres Zertifizierungssystem, das Label Biodyvin des gleichnamigen Verbands, dem aktuell 100 Winzer aus Frankreich und einer aus Deutschland mit zusammengenommen knapp 2000 Hektar Weinbaufläche angehören. Insgesamt macht der biodynamische Weinbau heute rund 2 % der gesamten Weinproduktion Frankreichs aus. 
Bio-Winzer bei der Weinernte, Foto: France écotours

Für uns stellt die Entwicklung hin zum biologischen, und wenn möglich biodynamischen, Anbau einen zentralen Aspekt der nachhaltigen Entwicklung in Frankreich dar, den wir mit unseren Reiseangeboten zumindest ein Stück weit unterstützen möchten. Aus diesem Grund steht bei den Reisen von France écotours immer eine regionaltypische Verpflegung aus lokalen und biologischen Produkten im Vordergrund. Einige Reisen drehen sich sogar um die Herstellung von Bio-Produkten, wie etwa unsere geführte Weinwanderreise in Burgund, die den Teilnehmern Einblick in die Produktion von Bio-Wein und -Käse vermittelt, oder unserer Radreise am Canal du Midi mit Übernachtung bei einer Biowinzerin und Einführung in den biologischen Weinbau.

Bio-Wein- und Radwanderreisen in Frankreich
Fotos: France écotours
Daneben vermitteln wir Bio-Unterkünfte in ganz Frankreich wie z.B. Bauernhöfe oder Weingüter, die Ihre Gäste häufig mit selbst angebauten Produkten verpflegen. Einige von ihnen, wie etwa unser Biodynamisches Landgut in Südfrankreich oder unser Bio-Weingut auf Korsika, sind sogar Demeter-zertifiziert.

Die Besitzer einer Bio-Unterkunft in Südfrankreich bewirtschaften ein biodynamisches Landgut.
Foto: France écotours


Weitere Informationen zur Entwicklung der biologischen Landwirtschaft in Frankreich haben wir auf unserer Seite bio-unterkuenfte.de zusammengestellt.

Quellen:
www.agencebio.org (auf Französisch)
www.insee.fr (auf Französisch)
www.demeter.de (auf Deutsch)
www.bio-dynamie.org (auf Französisch)
www.demeter.fr (auf Französisch)
www.biodyvin.com (auf Französisch)
www.newmanity.com (auf Französisch)

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Mittwoch, 18. Juni 2014

Sommerlicher Kichererbsensalat

Salade de Pois Chiche - Rezept


Pünktlich zum Sommeranfang möchten wir unser Lieblings-Sommerrezept mit Euch teilen. Schnell und einfach zubereitet – und mit einem Gläschen Weißwein auf der Terrasse schmeckt dieser Salat besonders gut!

  • Zubereitungszeit: 10 Minuten
  • Schwierigkeit: sehr einfach

Ergibt 4 Portionen

Zutaten:
  • 200 g gekochte Kichererbsen (aus dem Glas)
  • 150 g Feldsalat
  • 1 Handvoll Kirschtomaten
  • Fenchel (2- 3 Blätter aus der Knolle)
  • 1 Karotte
  • Ein paar Oliven
  • Tofu
  • 10 cl Wasser
  • Cidre-Essig oder Zitronensaft
  • Olivenöl
  • 1 Prise Meersalz
  • Pfeffer

Zubereitung:
  1. Kichererbsen waschen, abtropfen lassen und in eine Salatschüssel geben.
  2. Fenchel in kleine Würfel schneiden, Karotten und Oliven in Scheiben schneiden und in die Schüssel geben.
  3. Tomaten in zwei Teile schneiden, Tofu in kleine Stücke schneiden und hinzugeben.
  4. Wasser, Essig (oder Zitronensaft), Olivenöl vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Dressing unter den Salat mischen, ohne den Feldsalat zu zerdrücken 
Tipp: Wer möchte, kann statt reinem Salz auch Gomasio (Gewürzmischung aus Sesam und Meersalz) verwenden.

Damit der Salat knackig bleibt und seine Vitamine nicht verliert, sollte der Salat erst kurz vor dem Essen zubereitet werden. Auf jeden Fall empfehlen wir, Bio-Zutaten zu verwenden, die nicht mit Pestiziden behandelt wurden – am besten frisch geerntet aus dem eigenen Garten oder vom Bauernmarkt aus lokalem Anbau.


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Donnerstag, 12. Juni 2014

Die neusten Entwicklungen im nachhaltigen Tourismus

Was bedeutet eigentlich nachhaltiges Reisen?


Bereits 1996 erklärte die Welttourismusorganisation WTO den Schutz und die Förderung ökonomischer, sozialer und ästhetischer Bedürfnisse von Reisenden und Bereisten sowie den Erhalt der kulturellen Integrität, ökologischen Prozesse und biologischen Vielfalt zum Ziel des nachhaltigen Tourismus.

Nachhaltiges Reisen bedeutet also, verantwortungs- und respektvoll mit den Menschen und der Umwelt am Urlaubsort und auf dem Weg dorthin umzugehen und darauf zu achten, dass diese durch unsere Reise nicht negativ beeinflusst werden.

Bild: France écotours

Kriterienkatalog des forum anders reisen


Das klingt auf den ersten Blick sehr einfach und einleuchtend. Was aber konkret damit gemeint ist und welche Schritte Reisende und Reiseveranstalter genau unternehmen müssen, damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist ein extrem komplexes und viel diskutiertes Thema. Um dieses Thema gemeinsam anzugehen, haben sich in Deutschland eine Reihe von Reiseveranstaltern, denen der Schutz der Natur und der Menschen besonders am Herzen liegt, im Verband forum anders reisen e.V. (far) zusammengeschlossen und einen Kriterienkatalog für nachhaltigen Tourismus erarbeitet. Darin ist genau beschrieben, welche Voraussetzungen in den Bereichen An- und Abreise, Transport vor Ort, Umgang mit Umwelt, Kultur und Menschen am Zielort, Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort, Umgang mit den Kunden und verantwortliche Unternehmensführung erfüllt sein müssen. Alle Mitglieder des far haben sich durch ihren Beitritt zur Einhaltung dieser Richtlinie verpflichtet.

Der vollständige Kriterienkatalog des forum anders reisen kann auf der Website des far heruntergeladen werden.

Infos zur Mitgliedschaft von France écotours im forum anders reisen findet Ihr hier.

Die neusten Entwicklungen


Natürlich gibt es auch im Tourismus laufend neue Entwicklungen und Erkenntnisse, auf die sich verantwortliche Reiseunternehmer immer wieder neu einstellen müssen. Aus diesem Grund wird der far-Kriterienkatalog kontinuierlich überprüft und überarbeitet und vorgeschlagene Änderungen werden auf der jährlichen Mitgliederversammlung von allen Mitgliedern gemeinsam diskutiert und verabschiedet.

Der neu gewählte Vorstand des forum anders reisen. Foto: France écotours

Eine Pressemitteilung zur Mitgliederversammlung des forum anders reisen findet Ihr hier.

Kompensationsverpflichtung für Flugreisen


Auch auf der diesjährigen Mitgliederversammlung vom 9. – 11. Mai 2014  wurden aktuelle Themen besprochen und einige Neuerungen beschlossen. Insbesondere wurde der Tatsache Rechnung getragen, dass Flugreisen eine besonders hohe Umweltbelastung darstellen und im Zuge der Globalisierung eine immer bedeutendere Rolle spielen. Aus diesem Grund wurden die Kriterien in diesem Bereich erweitert, so dass nun für alle Flüge unter 800 km eine Kompensationsverpflichtung gilt.

CSR-Zertifizierung – Corporate Social Responsibility im Fokus


Zudem wurde betont, welche Bedeutung der verantwortungsvollen Unternehmensführung (CSR) im von Tourismusunternehmen zukommt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, eine verpflichtende CSR-Zertifizierung für alle Mitglieder des forum anders reisen beizubehalten.

Ausführliche Informationen zur CSR-Zertifizierung von France écotours sowie den vollständigen Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens findet Ihr hier.




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Donnerstag, 5. Juni 2014

Bretonische Crêpes

Crêpes Bretonnes (bretonische Crêpes) – Basisrepzept


Die bretonische Crêpe gehört zu den absoluten Lieblingsgerichten der Einwohner im Nordwesten Frankreichs. Häufig wird sie auch als Galette mit Buchweizenmehl statt mit Weizenmehl zubereitet. Im Folgenden findet Ihr unser Lieblings-Basisrezept mit verschiedenen Variations- und Servierempfehlungen. Bon Appetit!

Eine Galette
  • Zubereitungszeit: 30 Minuten
  • Gehzeit für den Teig: 1 Stunde
  • Schwierigkeit: sehr einfach

Ergibt 12 Crêpes

Zutaten:
  • 250 g Weizenmehl
  • 50 g zerlassene Butter (kein Öl – die Bretonen kochen mit Butter!)
  • 50 cl Vollmilch
  • 10 cl Wasser
  • 4 große oder 5 kleine Eier 
  • 1 Priese Meersalz
  • 1 Crêpe-Pfanne (alternativ: Antihaftpfanne)
  • 1 große Glasschüssel

Zubereitung:
  1. Mehl und Salz in eine große Glasschüssel geben.
  2. Eier verquirlen und ebenfalls in die Schüssel geben.
  3. Alles gut vermischen, so dass keine Klümpchen entstehen.
  4. Nach und nach Milch hinzugeben und mit dem Schneebesen einrühren. Anschließend das Wasser auf die gleiche Weise untermischen.
  5. Zerlassene Butter hinzugeben und unterrühren – Es sollte nun ein glattflüssiger Teig entstehen. 
  6. Crêpe-Teig bei Raumtemperatur ca. 1 Stunde gehen lassen.
  7. Crêpe-Pfanne mit etwas Butter einreiben, auf dem Herd erhitzen und 1 Schöpfkelle Teig hineingießen und gleichmäßig verteilen.
  8. Ca. 2 Minuten braten, mit einem Pfannenwender wenden und weitere 2 Minuten braten.  

Tipp: Damit der Teig besonders luftig und locker wird, Eiweiß und Eigelb trennen, das Eiweiß sehr steif schlagen und erst ganz zum Schluss unterheben. Hier die schnellste und einfachste Methode, um Eier zu trennen: www.youtube.com/separate-egg-yolk

Dieses Rezept ist ein Basisrezept, das nach Belieben abgeändert werden kann. Wichtig ist nur, dass das Verhältnis zwischen Mehl und Flüssigkeit beibehalten wird.

Hier ein paar Variationsmöglichkeiten: 

  • 1/3 der Milch durch Leitungswasser, Bier oder Cidre ersetzen. Die Gehzeit des Teigs wird dadurch etwas verkürzt.
  • Das Weizenmehl durch Buchweizen- oder Kastanienmehl ersetzen.
  • Den Teig mit Orangenblütenwasser oder Rum verfeinern. 

Am besten schmecken die Crêpes ganz einfach mit Rohrzucker und einem Schuss Zitronensaft oder mit etwas zerlassener Butter und Honig. Oder wie wäre es mal mit einer herzhaften Variation?  – zum Beispiel mit einem Teelöffel Guérande-Meersalz und etwas Pfeffer. Oder Ihr kreiert Eure eigene Lieblingscrêpes – Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!

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Montag, 2. Juni 2014

TV-Vorschau: Sehenswertes zum Thema Frankreich


In dieser Woche gibt es im Fernsehen wieder jede Menge interessante Dokus zu den verschiedensten Gegenden Frankreichs zu sehen. Hier eine Auswahl an Sendungen, die Frankreich-Fans auf keinen Fall verpassen sollten.


Von Montag bis Sonntag strahlt ARTE jeweils um 19.30 Uhr eine Folge der Reihe Belle France aus. In jeweils 45 Minuten werden darin verschiedene Regionen Frankreichs mit ihren landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten vorgestellt. Den Anfang macht am Montag, 02.06.2014 das Pays de la Loire mit seiner reichen Vielfalt, gefolgt von einer Folge über die Region  Franche-Compté am Dienstag, 03.06.2014.

Am Mittwoch, 04.06.2014 stellt die Sendung die Mittelmeerinsel Korsikamit ihren abwechslungsreichen Landschaften zwischen Bergen und Meer vor und bietet Einblicke in das Leben verschiedener Bewohner, die zum Erhalt des künstlerischen, kulturellen und kulinarischen Erbes Korsikas beitragen. Die Folge wird am Sonntag, 08.06.2014 um 14.15 wiederholt.
Für alle, die diese außergewöhnliche Insel gerne selbst erkunden möchten, bietet France écotours verschiedene leichte bis anspruchsvolle Wanderungen entlang seiner Küsten oder quer durch die Insel an.
Küstenwanderung in Korsika, Foto: France écotours
Am Donnerstag, 05.06.2014 widmet sich ARTE einer unserer absoluten Lieblingsregionen im Südwesten Frankreichs, dem Languedoc-Roussillon, das sich vom Mittelmeer bis ins Zentralmassiv erstreckt.
Zu den besonderen Highlights dieser Region gehört der Canal du Midi, der sich am besten auf dem Rad erkunden lässt sowie die mittelalterliche Stadt Carcassonne, das nicht ohne Grund immer wieder als Filmkulisse dient und ein hervorragendes Ziel für eine kulturelle Städtereise ist. 

Canal du Midi, Foto: France écotours
Vom Süden geht es am Freitag, 06.06.2014 dann ganz in den Norden des Landes, in die Regionen Picardie und Nord-Pas-de-Calais. Diese Folge wird am Samstag um 18.00 Uhr wiederholt.

Am Sonntag, 08.06.2014 können sich Frühaufsteher auf ZDFinfo im Magazin life & style Paris über die neusten Trends aus Paris informieren. Das Magazin beschäftigt sich mit den neusten Trends und Entwicklungen der großen Metropolen und widmet sich diese Woche Frankreichs Hauptstadt.
Um 15.00 Uhr lädt Sie schließlich der SWR zu einer Gartenreise durchs Elsass ein, um die Wald- und Weinlandschaften und malerischen Orte der Grenzregion zu Deutschland zu kennenzulernen.

Hier die schönsten Sendungen über Frankreich diese Woche im Überblick :
  • Montag, 02.06.2014, 19.30 Uhr, ARTE: Belle France – Pays de la Loire
  • Dienstag, 03.06.2014, 19,30 Uhr, ARTE, Belle France – Franche-Compté
  • Mittwoch, 04.06.2014, 19,30 Uhr, ARTE: Belle France – Korsika
  • Donnerstag, 05.06.2014, 19.30 Uhr, ARTE, Belle France – Languedoc-Roussillon
  • Freitag, 06.06.2014, 19.30 Uhr, ARTE: Belle France – Picardie und Nord-Pas-de-Calais
  • Samstag, 07.06.2014, 18.00 Uhr: ARTE: Belle France – Picardie und Nord-Pas-de-Calais (Wdh)
  • Sonntag, 08.06.2014:
    • 6.00 Uhr, ZDFinfo: life & style Paris
    • 14.15 Uhr, ARTE: Belle France – Korsika (Wdh)
    • 15.00, WDR: Gartenreise durchs Elsass


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